Sanfte, minimalinvasive (laparoskopische) Kastration der Hündin

Wenn Sie sich dazu entschlossen Ihre Hündin zu kastrieren, gibt es die Möglichkeit dieses mit einer minimalinvasive Methode zu tun. Hierbei wird wie in der Humanmedizin laparoskopisch operiert. Dies bedeutet es werden über kleine Schnitte (1 cm x 1 cm) Instrumente unter Kamerakontrolle in den Bauchraum eingeführt.

  • Schnellere Erholung des Tieres postoperativ
  • Weniger Schmerzen durch sehr kleine Wunden und andere Operationstechnik
  • Keine Hautnaht
  • Kein Aufgehen der Wundnähte, z.B. durch Springen, möglich
  • Im Regelfall ist kein Halskragen notwendig. Schon nach drei bis vier Tagen darf sich Ihr Hund uneingeschränkt bewegen

Für mehr Informationen rufen Sie einfach an.

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